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Anna Kordsaia-Samadaschwili

Anna Kordsaia-Samadaschwili 2022 im Literaturhaus Zürich alternativtext=Portraitfoto einer Frau mit halblangen dunklen Haaren. Sie blickt direkt in die Kamera und lächelt verschmitzt.|mini|hochkant|Anna Kordsaia-Samadaschwili 2022 im Literaturhaus Zürich Anna Kordsaia-Samadaschwili (, geboren 1968 in Swanetien) ist eine georgische Autorin und Übersetzerin, deren Romane und Erzählungen mehrfach mit unterschiedlichen georgischen Literaturpreisen gewürdigt wurden. Sie unterrichtet Kreatives Schreiben und Literatur an der Staatlichen Ilia-Universität Tiblisi.

Anna Kordsaia-Samadaschwili besuchte einen von Deutschen gegründeten Kindergarten. Dort wurden die Grundlagen für ihre Deutschkenntnisse gelegt. Sie studierte russische Literatur und Philologie.

Das Hauptthema der Autorin sind ihre Heimatstadt Tiblisi und die Bohème. Mehrere ihrer Romane wurden ins Deutsche übersetzt. Auch Erzählungen erschienen in mehreren deutschsprachigen Anthologien, etwa in dem anlässlich des Georgienschwerpunkts der Frankfurter Buchmesse 2018 erschienenen Band ''Georgien – eine literarische Reise'' der Frankfurter Verlagsanstalt. Der Band ''Durch den wilden Kaukasus'' mit Erzählungen von Anna Kordsaia-Samadschwili und Abo Iaschagaschwili wurde mit dem Destinationsaward der ITB Berlin ausgezeichnet.

Anna Kordasaia-Samadschwili übersetzte unter anderem Werke von Ingeborg Bachmann, Rainald Goetz, Bertolt Brecht und Elfriede Jelinek ins Georgische. Ihre Übersetzung des Romans ''Die Liebhaberinnen'' von Elfriede Jelinek wurde vom Goethe-Institut Tiblissi ausgezeichnet. Veröffentlicht in Wikipedia
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