Suchergebnisse - Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste
Koordinierungsstelle Magdeburg
thumb|LogografieDie Koordinierungsstelle Magdeburg war eine unselbständige Arbeitsgruppe des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt, die von allen Ländern und vom Bund finanziert wurde. Sie war eine Serviceeinrichtung für die Dokumentation von gesuchten und gefundenen Kulturgütern, die in der Zeit des Nationalsozialismus den Eigentümern verfolgungsbedingt entzogen (NS-Raubkunst) oder die kriegsbedingt verbracht (Beutekunst des Zweiten Weltkriegs) wurden. Über die dort 2001 eingerichtete ''Lost-Art-Datenbank'' wurden Such- und Fundmeldungen von Institutionen oder Privatpersonen öffentlich dokumentiert.
Ihre Aufgaben werden seit dem 22. Januar 2015 vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste wahrgenommen. . Veröffentlicht in Wikipedia