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Kurt von Kleefeld

Kurt Kleefeld (stehend, rechts) im Präsidium des Hansa-Bundes bei einer Tagung im November 1912 in Berlin. Neben ihm steht links [[Hartmann von Richthofen mini|hochkant=1.5|Kurt Kleefeld (stehend, rechts) im Präsidium des Hansa-Bundes bei einer Tagung im November 1912 in Berlin. Neben ihm steht links Hartmann von Richthofen. Sitzend, von links: Franz Heinrich Witthoefft, Jakob Riesser und Albert Hirth Kurt von Kleefeld (bis zur Erhebung in den Adelsstand am 12. November 1918 Kurt Kleefeld; * 16. Oktober 1881 in Kassel; † 28. Oktober 1934 in Berlin-Karlshorst) war Jurist, Verwaltungsbeamter, Verbandsfunktionär, Industrieller und Gutsbesitzer. Er war ein Schwager von Gustav Stresemann.

Von 1909 bis 1916 war Kleefeld Geschäftsführer des Hansabunds und von 1914 bis 1932 fürstlich hohenlohe-oehringischer Verwalter und Generalbevollmächtigter der hohenlohischen Gruben und Industrieunternehmen.

Kurt von Kleefeld war der letzte während des Kaiserreichs geadelte Deutsche. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Deutsche Wirtschafts-Reform

    Beteiligte: Kleefeld, Kurt von
    Veröffentlicht: 1932
    Verlag: Finanz-Verl.
    Buch Analog