Suchergebnisse - Kernforschungsanlage Jülich

Forschungszentrum Jülich

Haupteingang zum Forschungszentrum Jülich mini|Haupteingang zum Forschungszentrum Jülich mini|Luftbild des Forschungszentrums

Das Forschungszentrum Jülich (abgekürzt FZJ) ist eine nationale Forschungseinrichtung zur interdisziplinären Forschung in den Bereichen Energie, Information und Bioökonomie. Sie betreibt Forschungsinfrastrukturen, insbesondere Supercomputer. Aktuelle Forschungsbeispiele sind der Strukturwandel im rheinischen Kohlerevier, Wasserstoff und Quantentechnologien. Mit rund 7.250 Beschäftigten (2023) in elf Instituten und 80 Institutsbereichen gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren zu den größten Forschungseinrichtungen Europas.

Der Hauptsitz des Forschungszentrums liegt in Nordrhein-Westfalen im Städtedreieck AachenKölnDüsseldorf am Rande der früheren Kreisstadt Jülich. Das FZJ betreibt 15 Außenstellen im In- und Ausland, dazu zählen acht Standorte an europäischen und internationalen Neutronen- und Synchrotronstrahlungsquellen, zwei gemeinsame Institute mit der Universität Münster und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und drei Außenstellen des Projektträgers in Bonn, Rostock und Berlin. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen in Form der Jülich-Aachen Research Alliance (JARA).

Als Gründungsdatum der Einrichtung gilt der Landtagsbeschluss vom 11. Dezember 1956; den Namen „Kernforschungsanlage Jülich“ (KFA) erhielt sie 1961. Ihre Rechtsform war zunächst ein eingetragener Verein (e. V.), 1967 wurde sie zur GmbH. Da im Laufe der Jahre andere Forschungsgebiete die Kernforschung immer weiter verdrängten, wurde der Name 1990 in „Forschungszentrum Jülich GmbH“ geändert. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Berichte der Kernforschungsanlage Jülich

    Beteiligte: Kernforschungsanlage Jülich; Kernforschungszentrum Karlsruhe
    Veröffentlicht: 1968-1989
    Verlag: Kernforschungsanlage
    Serie Analog

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