Suchergebnisse - J. G. Cotta'sche Buchhandlung

Cotta’sche Verlagsbuchhandlung

Der [[Greif mini|Der Greif, Verlagszeichen seit 1839 mini|Die ehemalige Cottasche Buchdruckerei in Stuttgart (''Grafik von Robert Assmus'', 1870) mini|hochkant|Einladungskarte Johann Wolfgang von Goethes an den mecklenburgischen [[Staatsminister (Deutschland)|Staatsminister Leopold von Plessen zu einer Lesung von ''Hermann und Dorothea'' in der Cotta’schen Buchhandlung (1814)]] Die Cotta’sche Verlagsbuchhandlung war ein 1659 in Tübingen gegründeter Verlag, der sich bis 1889 im Besitz der Verlegerfamilie Cotta und danach bis 1956 im Besitz der Verlegerfamilie Alfred Kröner befand. Als der Verlag 1977 an den Ernst Klett Verlag kam, wurde er Teil der ''Verlagsgemeinschaft Ernst Klett-J.G. Cotta’sche Buchhandlung Nachf. GmbH'', die unter dem Kurznamen Klett-Cotta bekannt ist. Veröffentlicht in Wikipedia

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    Die blinden Flecken der 68er-Bewegung

    Beteiligte: Kraushaar, Wolfgang; Klett-Cotta Verlag
    Veröffentlicht: [2018]
    Verlag: Klett-Cotta
    Links: Inhaltsverzeichnis
    Buch Analog

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    Die 68er-Bewegung international : eine illustrierte Chronik

    Beteiligte: Kraushaar, Wolfgang; Klett-Cotta Verlag
    Veröffentlicht: [2018]
    Verlag: Klett-Cotta
    Links: Inhaltsverzeichnis
    Mehrbändig Analog

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    M - der Sohn des Jahrhunderts : Roman

    Beteiligte: Scurati, Antonio; Klett-Cotta Verlag; Koskull, Verena von
    Veröffentlicht: [2020]
    Verlag: Klett-Cotta
    Buch Fiktionale Darstellung Analog

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    Mein Algorithmus und ich : Stuttgarter Zukunftsrede

    Beteiligte: Kehlmann, Daniel; Klett-Cotta Verlag
    Veröffentlicht: 2021
    Verlag: Klett-Cotta
    Buch Fiktionale Darstellung Analog

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