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Rudolf Hamann

Rudolf Hamann (* 1937 in Bremen) ist ein deutscher Soziologe.

Hamann studierte Soziologie, Geschichte und Politikwissenschaft in Freiburg im Breisgau und Hamburg und wurde 1964 an der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg mit der Dissertation ''Paretos Elitentheorie und ihre Stellung in der neueren Soziologie'' zum Dr. phil. promoviert. Mehrere Jahre war er dann Dozent am Hamburger Institut für Lehrerfortbildung und an der Heeresoffizierschule II in Hamburg. Von 1974 bis 2000 war er am Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig, zunächst als Lehrbeauftragter. Mithilfe eines zweijährigen Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft habilitierte er sich 1979 mit der Arbeit ''Revolution und Evolution. Zur Bedeutung einer historisch akzentuierten Soziologie'', die durch Heinz Kluth begleitet worden war. Im Anschluss wurde er Privatdozent für Soziologie ebendort.

Er war hauptberuflich Leitender Wissenschaftlicher Direktor in der Fachgruppe Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Er gehört nach Uwe Hartmann zu denjenigen „militärkritischen Intellektuellen […], die im Dienste der Bundeswehr standen“, und zugleich zu den „Spannungen zwischen Intellektuellen und Militärs“ beitrugen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Die guten Gründe für einen Führerschein auf Probe

    In: Die Welt
    Beteiligte: Hamann, Rudolf
    Veröffentlicht: 12.12.1982
    Unselbständig erschienen Analog

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