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Gewerkschaftsbund der Angestellten

Der Gewerkschaftsbund der Angestellten (GDA) war von 1920 bis 1933 ein Dachverband liberaler Angestellten-Gewerkschaften in der Weimarer Republik.

Der GDA wurde am 21. November 1920 auf einem Kongress in Magdeburg gegründet. Er war freiheitlich-demokratisch und national orientiert. Seine Mitglieder setzten sich hauptsächlich aus dem gemäßigt-mittelständischen Milieu zusammen, welches vornehmlich aus kaufmännischen und Büroangestellten bestand. In seiner Satzung wurde die Fortführung einer aggressiven Standespolitik, die anti-sozialistische Position und der gehobene mittelständische Charakter der Angestellten betont. Er war Mitglied im Gewerkschaftsring deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Er existierte mit schwankenden Mitgliederzahlen (300.357 Mitglieder in 1921, 275.352 in 1926, 327.742 in 1931) bis zu seiner Auflösung 1933 zu Beginn des Nationalsozialismus. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Schriftenreihe des Gewerkschaftsbundes der Angestellten

    Beteiligte: Gewerkschaftsbund der Angestellten
    Veröffentlicht: 1920; 1920-1932
    Verlag: GDA
    Serie Analog

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    Telearbeit : elektron. Einsiedelei oder neue Form d. persönl. Entfaltung?

    Beteiligte: Dörfer, Ronald; Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Angestellte
    Veröffentlicht: 1988
    Verlag: DGB; Kooperationsstelle Gewerkschaften, Hochsch.
    Buch Analog

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    Meister und Arbeitssicherheit

    Beteiligte: Kohlbeck, Alois; Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Angestellte
    Veröffentlicht: [1964]
    Verlag: Bund-Verl.
    Buch Analog