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Eugen Gerstenmaier

Bundesparteitag 1971 in Düsseldorf mini|hochkant|Eugen Gerstenmaier, 1960

Eugen Karl Albrecht Gerstenmaier (* 25. August 1906 in Kirchheim unter Teck; † 13. März 1986 in Oberwinter bei Remagen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Politiker (CDU). Als Mitglied des Kreisauer Kreises war er in der Zeit des Nationalsozialismus in Pläne zum Attentat auf Adolf Hitler eingeweiht und wurde am 20. Juli 1944 verhaftet. 1945 organisierte er das Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, das er bis 1951 leitete. 1949 bis 1969 war er Bundestagsabgeordneter für die CDU, von 1954 bis zu seinem Rücktritt 1969 Bundestagspräsident. Seine Amtszeit von 14 Jahren, 2 Monaten und 15 Tagen ist die bislang längste. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Neuer Nationalismus? : von der Wandlung der Deutschen

    Band 8 aus: Politische Bücherei
    Beteiligte: Gerstenmaier, Eugen
    Veröffentlicht: 1965
    Verlag: Dt.-Verl.-Anst.
    Links: Inhaltsverzeichnis
    Buch Analog

  2. 2

    Rang und Stand in der modernen Massenwelt

    Beteiligte: Gerstenmaier, Eugen
    Veröffentlicht: 1961
    Verlag: Hohwacht
    Buch Analog

  3. 3

    Vom Sinn und Schicksal der Elite in der Gemeinschaft

    Beteiligte: Gerstenmaier, Eugen
    Veröffentlicht: 1958
    Verlag: Dt. Industrieverl.
    Buch Analog

  4. 4

  5. 5

  6. 6

    Christliches und kommunistisches Manifest

    Beteiligte: Gerstenmaier, Eugen
    Veröffentlicht: 22.05.1958
    Unselbständig erschienen Analog

  7. 7

    Staatsordnung und Gesellschaftsbild

    Beteiligte: Gerstenmaier, Eugen
    Veröffentlicht: 01.1959
    Unselbständig erschienen Analog