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Hans Jürgen Eysenck
mini|Hans Eysenck Hans Jürgen Eysenck (* 4. März 1916 in Berlin; † 4. September 1997 in London) war ein deutschstämmiger britischer Psychologe, der besonders mit seinen Forschungen zu Unterschieden in der menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit bekannt wurde. Eine große Bedeutung maß er dabei der Vererbung bei. Er war ein Kritiker der Freud’schen Psychoanalyse. Ferner beschäftigte er sich mit Verhaltenstherapie, Verhaltensgenetik, Krebserkrankungen, Geschlechtern, Sexualverhalten, politischer Orientierung, Astrologie und Parapsychologie. Er gehört zu den meistzitierten Autoren in der Psychologie und wurde in der Fachwelt als einer der einflussreichsten Psychologen beschrieben. Eysenck war zudem Autor von mehreren Artikeln in rechtsextremen Zeitschriften.Posthum wird die Verlässlichkeit seiner Datenbasis in Zweifel gezogen. Das King’s College London, dem er lange angehörte, stufte 2019 nach einer Neuevaluation 26 Veröffentlichungen Eysencks auf Veranlassung des Psychologen David Marks und des Psychiaters Anthony Pelosi als „unsicher“ ein. Veröffentlicht in Wikipedia
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Vom Sinn und Unsinn der Psychologie : 1 : Grenzen der Erkenntnis
Band 1 aus: Vom Sinn und Unsinn der PsychologieBeteiligte: Eysenck, Hans Jürgen
Veröffentlicht: 1958
Verlag: Goldmann
Buch Analog -
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Wege und Abwege der Psychologie
Band 17-18 aus: Rowohlts deutsche Enzyklopädie : das Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch mit enzyklopädischem StichwortBeteiligte: Eysenck, Hans Jürgen
Veröffentlicht: 1971
Verlag: Rowohlt
Buch Einführung Analog -
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Vererbung spielt eine grössere Rolle als Umwelt : Auch Marxismus gibt Einfluss genetischer Bedingungen zu
Unselbständig erschienen Analog -
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