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Martin Doerry
mini|hochkant|Martin Doerry (2008)Martin Doerry (* 21. Juni 1955 in Uelzen-Veerßen) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Er war von 1998 bis 2014 stellvertretender Chefredakteur des deutschen Nachrichtenmagazins ''Der Spiegel''. Veröffentlicht in Wikipedia
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"Nirgendwo und überall zu Haus" : Gespräche mit Überlebenden des Holocaust
Veröffentlicht: 2006
Verlag: Dt. Verl.-Anst.
Buch Analog -
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Lillis Tochter : das Leben meiner Mutter im Schatten der Vergangenheit : eine deutsch-jüdische Familiengeschichte
Veröffentlicht: [2023]
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt
Buch Analog -
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'Rechte testen das Tabu' : Spiegel-Gespräch / Der Historiker Wolfgang Benz über Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft
Unselbständig erschienen Interview Analog -
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Adolfs süsser Traum : Ephraim Kishon wird der Satire untreu und berichtet vom Überleben im Holocaust - mit merkwürdigem Humor
Unselbständig erschienen Analog -
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'Lehrmeister des Hasses' : SPIEGEL-Redakteur Martin Doerry über Botho Strauss als Wortführer eines 'konservativen Manifests'
Unselbständig erschienen Analog -
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Universitäten: "Wettbewerb ist dringend nötig" : Die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Gabriele Behler (SPD) über die von ihr geplante Reform der Hochschulen, Stellenkürzun...
In: Der SpiegelBeteiligte: Doerry, Martin; Mohr, Joachim; Stuppe, Andrea
Veröffentlicht: 11.01.1999
Unselbständig erschienen Interview Analog -
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"Nicht mehr als eine Geste" : NS-Opfer / Hans-Jochen Vogel über die Entschädigung für ehemalige Zwangsarbeiter und das Verhalten deutscher Unternehmer
Unselbständig erschienen Interview Analog -
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