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Deutsche Kommunistische Partei

Max Reimann (1950), Ehrenvorsitzender der DKP Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei. Aufgrund personeller Kontinuitäten und inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der 1956 verbotenen KPD gilt sie als deren maßgebliche Nachfolgeorganisation. Sie wird vom Verfassungsschutz beobachtet und von diesem wie auch von Politikwissenschaftlern als linksextremistisch eingestuft.

Die DKP sieht sich selbst als revolutionäre Partei, die „von den Zukunfts- und Gesamtinteressen der Arbeiter und Angestellten“ geleitet wird, und bekennt sich zu den Theorien von Marx, Engels und Lenin. Dabei beruft sie sich auch auf bisherige realsozialistische Staaten wie Kuba, die DDR oder die Sowjetunion.

Bis 1990 war sie – finanziell unterstützt von der DDR mit etwa 70 Mio. DM jährlich – in der Bundesrepublik Deutschland die mitgliederstärkste Partei links von SPD und Grünen. Bei politischen Wahlen auf Bundes- und Landesebene erhielt sie maximal 3,1 % bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 1971. Seit der Wiedervereinigung verliert sie kontinuierlich an Bedeutung. Veröffentlicht in Wikipedia
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    25 Jahre DKP : eine Geschichte ohne Ende

    Beteiligte: Stehr, Heinz; Deutsche Kommunistische Partei
    Veröffentlicht: 1993
    Verlag: Neue-Impulse-Verl.
    Buch Analog

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