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Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

mini|Audimax der Universität Speyer, gestaltet 1959 von Sep Ruf mini|Eine Besonderheit in Deutschland: die Uni Speyer wird durch den Bund und alle 16 Länder getragen – symbolisiert in der Aula durch die Wappenwand der Träger der Uni mit dem Bundesadler und den Wappen der 16 Bundesländer; das Wappen oben links ist das Hochschulwappen mini|Sep Rufs lichte Architektur: Flur rechts (nördlich) vom Haupteingang, mit Blick auf den östlichen kleinen Innenhof. Dahinter Fensterfront des Audimax. mini|Hörsaal 1, Nordseite mit Doppelprojektionsmöglichkeiten und Videokonferenzanschluss mini|Sep Rufs Gestaltungswillen: Hörsaal 1 wird mit Glaswand zur Natur geöffnet. Die Scherwand und ein wie die Innenraumoberseite in Holz gestaltetes Vordach setzen den Raum scheinbar im Freien fort. mini|Aula mit Blick nach Osten zur Wappenwand mini|Blick von der Aula auf den Innenhof mit Osterglocken. Links im Hintergrund das Gästehaus Freiherr vom Stein mini|Sep Rufs Gästehaus Freiherr vom Stein mini|Blick vom Dach des Gästehauses Freiherr vom Stein über Mensadach, Freisitz Mensa, Forschungsgebäude und rechts Lehrgebäude mini|Forschungsgebäude (1970) mit den 17 Lehrstühlen der Universität Speyer und als nördlicher Anbau die Büros des FÖV. Im Keller Druckerei und Universitätsrechenzentrum mini|Eingang Gästehaus Otto Mayer, das sich die Uni mit dem Pädagogischen Landesinstitut (v. a. Lehrerfortbildung) teilt, das aber von der Uni verwaltet wird. mini|Foyer des Gästehauses Otto Mayer mini|Gästehaus Otto Mayer – runder Vortragssaal mini|Gästehaus Otto Mayer von Südosten mini|Gästehaus Otto Mayer – Blick von Nordwesten

Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer ist eine föderale Bildungseinrichtung und gilt als führende Universität für das Studium der Verwaltungswissenschaften in Deutschland. Am 11. Januar 1947 als ''Staatliche Akademie für Verwaltungswissenschaften Speyer'' unter der damaligen französischen Besatzungsmacht nach dem ursprünglichen Vorbild der École nationale d’administration (ENA) gegründet, wurde sie durch rheinland-pfälzisches Gesetz vom 30. August 1950 bald in Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und nach der deutschen Wiedervereinigung in Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (DHV Speyer) umbenannt. Sie wird vom Bund sowie dem Sitzland Rheinland-Pfalz und den anderen 15 Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam getragen und zu je etwa einem Drittel finanziert.

Die heutige Universität ist durch das ''Gesetz über die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften'' mit der Pflege der Verwaltungswissenschaften in Forschung und Lehre beauftragt. Neben der normativen Regelung beruht die Universität Speyer auf einem Staatsvertrag zwischen dem Sitzland Rheinland-Pfalz, den anderen Bundesländern und dem Bund.

Die Universität bietet in der Lehre sechs Studiengänge an: Das einsemestrige postgraduale verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium, das einjährige postgraduale Aufbaustudium zum Magister der Verwaltungswissenschaften und seit 2012 für mindestens Bachelorabsolventen die beiden Masterstudiengänge ''Public Administration'' (zunächst ''Administrative Sciences)'' und ''Öffentliche Wirtschaft'' und berufsbegleitend und entgeltpflichtig den Master ''Wissenschaftsmanagement''. sowie den LL.M. Studiengang ''Staat und Verwaltung in Europa''. Im Frühjahr und Herbst bietet die Universität Weiterbildungsveranstaltungen für Beamte des höheren Dienstes an.

Forschung über Staat und Verwaltung betreiben viele der Professoren der Universität nicht nur an ihren Lehrstühlen, sondern auch als Mitglieder des auf dem Campus angesiedelten Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer, das bis 2015 zur Leibniz-Gemeinschaft gehörte. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Schriftenreihe der Hochschule Speyer

    Beteiligte: Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
    Veröffentlicht: 1998-2013
    Verlag: Duncker & Humblot
    Serie Analog

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    Speyerer Forschungsberichte

    Beteiligte: Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung
    Veröffentlicht: 1978-
    Verlag: Forschungsinst. für öffentliche Verwaltung
    Serie Analog

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