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Gabriele D’Annunzio
mini|Gabriele D’Annunzio (1889) rahmenlos|rechts|klasse=skin-invert-imageGabriele D’Annunzio (auch: ''d’Annunzio;'' * 12. März 1863 als ''Gabriele Rapagnetta-d’Annunzio'' in Pescara; † 1. März 1938 in Gardone Riviera) war ein italienischer Schriftsteller des sinnlichen Ichkults und Dichter des Fin de Siècle und spätromantischer Vertreter des Symbolismus. Er gilt als ein Ideengeber für den italienischen Faschismus und als einer der Mentoren Benito Mussolinis, ohne allerdings jemals bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.
Nach dem Ersten Weltkrieg war D’Annunzio 1919/20 Führer der kurzlebigen, international nicht anerkannten Italienischen Regentschaft am Quarnero im heutigen Rijeka. 1924 wurde er geadelt und erhielt den Titel Principe di Montenevoso (Fürst von Montenevoso). Nach D’Annunzio ist die Universität Chieti-Pescara benannt. Veröffentlicht in Wikipedia
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Lust
Band 9346 aus: Reclams Universal-BibliothekBeteiligte: D'Annunzio, Gabriele; Denzler, Claudia
Veröffentlicht: 1995
Verlag: Reclam
Buch Analog -
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Der Kamerad mit den wimpernlosen Augen
Veröffentlicht: 1991
Verlag: Suhrkamp
Buch Analog -
3Die Überlassung dieser Werke aus den Privatbibliotheken der "4 sozialistischen Bibliophilen" ermöglichte den raschen und qualitätsvollen Bestandsaufbau in den ersten Jahren nach der Eröffnung der AK Bibliothek 1921.
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