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Wolfram Burisch
Wolfram Burisch (* 22. Januar 1941 in Berlin; † 18. Mai 1995 in Kassel) war ein deutscher Soziologe.Burisch wurde 1967 an der Universität Tübingen mit der Arbeit „Ideologie und Sachzwang. Die Entideologisierungsthese in neueren Gesellschaftstheorien“ promoviert und wurde Wissenschaftlicher Assistent Ernst Blochs, später Ralf Dahrendorfs. Nach Lehraufträgen und Gastdozenturen in Konstanz, Essex (UK), Berlin, Bremen und Paderborn lehrte Burisch seit 1988 als Professor an der Gesamthochschule Kassel Bildungs- und Kulturtheorie, Sozialphilosophie und Analytische Sozialpsychologie.
Burisch schloss wissenschaftlich an die Kritische Theorie, an Sigmund Freud und Ernst Bloch an.
Der ehemalige SDS-Aktivist wirkte in der Ernst-Bloch-Gesellschaft, in der Ernst-Bloch-Assoziation und im Rudi-Dutschke-Kreis.
Der Burisch-Nachlass wird von Francesca Vidal (Universität Landau) verwaltet. Veröffentlicht in Wikipedia
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Der uneingelöste Bildungsanspruch : notwendige Erinnerungen an die Zukunft von Hochschule und Studenten
Band 2 aus: Talheimer Sammlung kritisches WissenBeteiligte: Burisch, Wolfram
Veröffentlicht: 1990
Verlag: Talheimer Verl.
Buch Analog -
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Ideologie und Sachzwang : die Entideologisierungsthese in neueren Gesellschaftstheorien
Band 8,1 aus: Das wissenschaftliche ArbeitsbuchBeteiligte: Burisch, Wolfram
Veröffentlicht: 1967
Verlag: Huth
Buch Analog -
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