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Ursula Büttner

Ursula Luise Barbara Büttner (* 3. Juli 1946 in Höxter) ist eine deutsche Historikerin.

Sie studierte Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Heidelberg, Hamburg und Cambridge. Im Jahr 1979 wurde sie bei Werner Jochmann promoviert mit der Schrift ''Hamburg in der Großen Depression, Wirtschaftsentwicklung und Finanzpolitik 1928–1931''. Seit 1975 war sie wissenschaftliche Referentin bzw. Wissenschaftliche Angestellte an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg. Seit 1990 lehrte sie zudem als Professorin am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Hamburg. 2011 trat sie in den Ruhestand.

Sie veröffentlichte zahlreiche Arbeiten über die Weimarer Republik, die NS-Zeit und die deutsche Nachkriegsgeschichte. Eines ihrer Hauptgebiete ist dabei die Regionalgeschichte der Stadt Hamburg. Für ihre Werke über die Hansestadt Hamburg wurde sie im April 1995 mit dem Hamburger Max-Brauer-Preis geehrt.

Sie gehört dem Wissenschaftlichen Beirat des Vereins Weimarer Republik zum Haus der Weimarer Republik an. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Hamburg in der Staats- und Wirtschaftskrise : 1928 - 1931

    Beteiligte: Büttner, Ursula
    Veröffentlicht: 1982
    Verlag: Christians
    Links: Inhaltsverzeichnis
    Buch Hochschulschrift Analog

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    Not nach der Befreiung : die Situation der deutschen Juden in der britischen Besatzungszone 1945 bis 1948

    Beteiligte: Büttner, Ursula
    Veröffentlicht: 1986
    Verlag: Landeszentrale für politische Bildung
    Buch Analog

  7. 7

  8. 8

  9. 9

    Hamburg auf dem Weg ins Dritte Reich : Entwicklungsjahre 1931 - 1933

    Beteiligte: Büttner, Ursula; Jochmann, Werner
    Veröffentlicht: 1985
    Verlag: Landeszentrale für Polit. Bildung
    Buch Analog

  10. 10

    Geeignete Arbeitsplätze für ältere Werktätige

    Beteiligte: Büttner, Ursula
    Veröffentlicht: 11.1982
    Unselbständig erschienen Analog

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