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Ruth Aspöck
Ruth Aspöck (* 7. Februar 1947 in Salzburg) lebt in Wien als freie Schriftstellerin.Ruth Aspöck studierte in Wien Theaterwissenschaft und Germanistik, in Linz absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit reiste sie u. a. nach Kuba. In Wien war Ruth Aspöck Mitbegründerin der feministischen Zeitschrift ''Auf''. Im Wiener Frauenverlag erschien im Jahr 1982 die Publikation ''Der ganze Zauber nennt sich Wissenschaft. Eine sprachkritische Studie zur sprachlichen Diskriminierung von Frauen.''
Ruth Aspöck betreibt die Edition Die Donau hinunter, in der u. a. einige Anthologien von Donaugeschichten, aber auch über das Leben von Autoren in der Fremde erschienen sind. Ruth Aspöck organisierte zahlreiche Symposien und Veranstaltungen. Sie ist Vizepräsidentin der Grazer Autorenversammlung.
Zahlreiche literarische Publikationen und Herausgabe zahlreicher Anthologien und Dokumentationen etwa über das von Rolf Schwendter mitbegründete Erste Wiener Lesetheater oder das berühmte Wiener Galeriecafé als Ort künstlerischer Begegnungen. Ihre vorletzte literarische Veröffentlichung unter dem Titel ''(S)Trickspiel'' erschien im Jahr 2003, danach erschien der Roman ''Kannitverstan''. Veröffentlicht in Wikipedia
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Der ganze Zauber nennt sich Wissenschaft : zur sprachlichen Diskriminierung von Frauen ; eine sprachkritische Studie
Band 1 aus: Reihe FrauenforschungBeteiligte: Aspöck, Ruth
Veröffentlicht: 1982
Verlag: Wiener Frauenverl.
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Medienverbund in Österreich
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FMC - Federacion de Mujeres Cubanas : Der kubanische Frauenverband
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Zündende Funken : Wiener Feministinnen der 70er Jahre
Veröffentlicht: [2018]
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Buch Aufsatzsammlung Fiktionale Darstellung Analog