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Spartakusbund
miniatur|Rosa Luxemburg miniatur|Karl LiebknechtDer Spartakusbund war eine Vereinigung von marxistischen Sozialisten zum Ende des Deutschen Kaiserreichs, die während des Ersten Weltkriegs am Ziel einer internationalen Revolution des Proletariats festhielten, um Kapitalismus, Imperialismus und Militarismus weltweit zu stürzen.
Diese Ziele verfolgte ab August 1914 die „Gruppe Internationale“ als oppositionelle Gruppe innerhalb der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Sie nannte sich ab 1916 „Spartakusgruppe“ und schloss sich 1917 der von der SPD abgespaltenen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) als linker Flügel an. In der Novemberrevolution 1918 gründete sich der Bund neu als deutschlandweite, parteiunabhängige Organisation mit dem Namen „Spartakusbund“ und dem Ziel einer gesamtdeutschen Räterepublik. Am 1. Januar 1919 ging er in der neu gegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) auf.
Der Name des Bundes bezog sich auf Spartacus, den Anführer eines Sklavenaufstands (73–71 v. Chr.) im antiken Römischen Reich. Sein Name symbolisierte für die Spartakisten den andauernden Widerstand der Unterdrückten gegen ihre Ausbeuter. Sie drückten damit die marxistische Auffassung des historischen Materialismus aus, wonach die Geschichte von Klassenkämpfen vorangetrieben werde. Veröffentlicht in Wikipedia
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"Gruppe Ulbricht" in Berlin April bis Juni 1945 : von den Vorbereitungen im Sommer 1944 bis zur Wiedergründung der KPD im Juni 1945 ; eine Dokumentation
Band 13 aus: Politische DokumenteBeteiligte: Keiderling, Gerhard
Veröffentlicht: 1993
Verlag: Berlin-Verl. Spitz
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Das proletarische Kind : zur Schulpolitik und Pädagogik der KPD in der Weimarer Republik
Verlag: deb
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Kommunismus in Deutschland 1918 - 1945
Band 198 aus: Erträge der ForschungBeteiligte: Weber, Hermann
Veröffentlicht: 1983
Verlag: Wiss. Buchges.
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Die KPD im Widerstand : Verfolgung und Untergrundarbeit an Rhein und Ruhr 1933 bis 1945
Band 2 aus: Düsseldorfer Schriften zur neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-WestfalensBeteiligte: Peukert, Detlev
Veröffentlicht: 1980
Verlag: Hammer
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Zwischen Revolutionserwartung und Untergang : die Vorbereitung der KPD auf die Illegalität in den Jahren 1929 - 1933
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KPD 1945 - 1968 : Dokumente : 1 : 1945 - 1952
Band 1 aus: KPD 1945 - 1968 : DokumenteBeteiligte: Judick, Günter
Veröffentlicht: 1989
Verlag: Ed. Marxistische Blätter
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KPD 1945 - 1968 : Dokumente : 2 : 1953-1968
Band 2 aus: KPD 1945 - 1968 : DokumenteBeteiligte: Judick, Günter
Veröffentlicht: 1989
Verlag: Ed. Marxistische Blätter
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Struktur und Funktion der "KPD-Opposition" (KPO) : eine organisationssoziologische Untersuchung zur "Rechts"-Opposition im deutschen Kommunismus zur Zeit der Weimarer Republik
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Die Partei hat immer recht : ein Erlebnisbericht über den Stalinismus auf deutschem Boden
Band 15 aus: Europäische Zeit-ZeugenBeteiligte: Giordano, Ralph
Veröffentlicht: 1990
Verlag: Herder
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Die Emigration als Kampfposten : die Anleitung des kommunistischen Widerstandes in Deutschland aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden
Band 18 aus: Mannheimer sozialwissenschaftliche StudienBeteiligte: Herlemann, Beatrix
Veröffentlicht: 1982
Verlag: Hain
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