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Elfriede Jelinek
mini|hochkant|Elfriede Jelinek (2004)Elfriede Jelinek (* 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag, Steiermark) ist eine österreichische Schriftstellerin, die in Wien und München lebt. Im Jahr 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis für „den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen“.
Elfriede Jelinek schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der österreichischen Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen sarkastischen, provokanten Stil, der von ihren Gegnern („Nestbeschmutzer“-Diskussion), aber auch von ihr selbst mitunter als obszön, blasphemisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird. Veröffentlicht in Wikipedia
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Der Fall Rechnitz : das Massaker an Juden im März 1945
Links: Inhaltsverzeichnis InhaltstextBuch Analog -
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Sturm und Zwang : Schreiben als Geschlechterkampf
Veröffentlicht: 1995
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Hilfsaktion nach Skandal-Urteil : Konsequenzen aus keinem Einzelfall
Unselbständig erschienen Analog -
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Wie der Herr, so sein Krieg : Nachbemerkungen einer Unmündigen zu den Vollmundigen
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Kriegsbeute des Männerwahns : Für die Entkriminalisierung des 'Totalverweigerers' Helmut Hejtmanek
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Das Depot der Toten : Die Dankrede der österreichischen Schriftstellerin zum Bremer Literaturpreis
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Erklär mir Liebe : weibliche Schreibweisen von Liebe in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
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Delikt: Antifaschismus : Briefbombenterror in Österreich und Kriminalisierungskampagnen von rechts
Veröffentlicht: 1998
Verlag: Elefanten Press
Buch Analog
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