Suchergebnisse - Fassmann, Heinz

Heinz Faßmann

Heinz Faßmann (2020) mini|Heinz Faßmann (2020)

Heinz Faßmann (* 13. August 1955 in Düsseldorf, Deutschland) ist ein österreichischer Geograph und parteiloser Politiker.

Er ist Universitätsprofessor für Angewandte Geographie, Raumforschung und Raumordnung an der Universität Wien. Von 18. Dezember 2017 bis 28. Mai 2019 war er von der ÖVP nominierter Bundesminister für Bildung – ab Jänner 2018 auch zuständig für Wissenschaft und Forschung – in der Bundesregierung Kurz I und ab 28. Mai 2019 in der einstweiligen Bundesregierung Löger. Dieses Amt hatte er ab dem 7. Jänner 2020 in der Bundesregierung Kurz II erneut inne und führte es in der Bundesregierung Schallenberg fort. Am 6. Dezember 2021 wurde er bei einer Regierungsumbildung durch Martin Polaschek ersetzt.

Im März 2022 wurde er von den Akademiemitgliedern zum Präsidenten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt. In dieser Funktion folgte er Anfang Juli 2022 Anton Zeilinger nach.

Im Sommer 2023 forderte Faßmann sachbezogene Debatten in der österreichischen Politik. Im Herbst 2023 wurde Rechnungshofkritik an Vergabeverfahren und Verbleib von Millionen von Covid-19-Antigen-Tests publik. Veröffentlicht in Wikipedia

  1. 1

  2. 2

  3. 3

  4. 4

  5. 5

  6. 6

  7. 7

  8. 8

  9. 9

    Einwanderungsland Österreich? : Gastarbeiter - Flüchtlinge - Immigranten

    Beteiligte: Faßmann, Heinz; Münz, Rainer
    Veröffentlicht: 1990
    Verlag: Österr. Akad. d. Wiss., Inst. für Demographie
    Buch Analog

  10. 10

  11. 11

  12. 12

  13. 13

  14. 14

  15. 15

  16. 16

  17. 17

    Einwanderungsland Österreich? : Gastarbeiter - Flüchtlinge - Immigranten

    Beteiligte: Faßmann, Heinz; Münz, Rainer
    Veröffentlicht: 1992
    Verlag: Dachs-Verl. [u.a.]
    Buch Analog

  18. 18

  19. 19

  20. 20

    "Suche Arbeit" - eine empirische Analyse über Stellensuchende aus dem Ausland

    Band 10 aus: ISR-Forschungsberichte
    Beteiligte: Faßmann, Heinz; Kohlbacher, Josef; Reeger, Ursula
    Veröffentlicht: 1993
    Verlag: Inst. für Stadt- u. Regionalforschung, Österr. Akad. d. Wiss.
    Buch Analog